Die Qualität der Fragen, die du dir stellst, beeinflusst die Qualität deines Lebens.

In diesem Beitrag erfährst du, warum es so wichtig ist, sich die richtigen Fragen zu stellen und wie du sie in dir findest.

Die richtigen Fragen holen dich aus einem Opfermodus, hinein in den Schöpfermodus. Wenn du dich nicht mehr fragst „Warum passiert das immer mir?“, sondern lieber „Was kann ich tun, um xy zu erreichen?“, bist du schon dabei, dein Leben zu verbessern. Du akzeptierst, nimmst an und erschaffst etwas Neues!

Denn die richtigen Fragen fördern auch die Selbstreflexion und ermöglichen es, deine eigenen Überzeugungen, Werte und Ziele zu hinterfragen. Dadurch kannst du ein besseres Verständnis für dich selbst entwickeln, Probleme und Herausforderungen in deinem Leben effektiver angehen, und so verschiedene Perspektiven und neue Lösungsansätze entwickeln. Du förderst dein persönliches Wachstum und kannst deine Fähigkeiten und Talente ganz anders entwickeln.

Für mich persönlich war das Stellen der richtigen Fragen, besonders für die Entwicklung einer authentischen und erfüllten Beziehung wichtig. Und ist es immer noch! Es ermöglicht mir tiefere Gespräche, fördert das Verständnis füreinander und hilft, Konflikte zu lösen.

Wenn du eine Frage stellst, bekommst du immer eine Antwort. Du musst nur sehr aufmerksam und bewusst durch deinen Tag gehen. Sie kommen in Form von Menschen, Situationen, Gedanken usw..

z.B. „Wie kann ich mehr Verbundenheit zwischen mir und meinem Partner erschaffen?“ Vielleicht gerätst du schon am nächsten Tag in eine Situation, die dich wieder genau an diesen Punkt zurückbringt und plötzlich wird dir klar, dass du deine Bedürfnisse anders kommunizieren darfst, als du es bisher gemacht hast. Dir wird klar, dass du immer nur um den heißen Brei geredet hast und du deine Maske noch immer trägst. Erst wenn du mutig und liebevoll deine ganze Wahrheit sprichst, zeigst du dich authentisch und verletzlich. Erst dann, wird ein Wendepunkt kommen.

Was ich für mich aber auch erst lernen musste war, zu erkennen, wann ich eine Maske trage und wann nicht. Wir alle sind ja mit unseren Ängsten, Gewohnheiten und gesellschaftlichen Normen so verwoben, dass wir nicht besonders geübt darin sind, diese Wahrheiten in uns überhaupt zu erkennen und somit auch leben zu können.

Wenn es dir ähnlich geht, dann lass dich gern von einem Therapeuten oder Coach dabei unterstützen, dein Glaubenssystem zu ergründen. Je besser du dich selbst kennenlernst, desto besser werden die Fragen, die du dir stellst. Das ist so, weil du durch die Arbeit mit dir selbst, immer sicherer und bewusster wirst. Hier sind einge Fragen für dich, die deinen Schöpfermodus unterstützen:

  • Was kann ich tun, um mich noch mehr mit mir selbst verbinden?
  • Was braucht es von mir, um bis Monatsende meinen Traumkunden zu gewinnen?
  • Wie schaffe ich es, mit einem „Geschenk“ aus dieser Situation zu gehen?
  • Welche Wunder warten heute auf mich?
  • Was würde mein Higher Self jetzt tun?
  • Wo hält sich mein Traummann in der Freizeit am liebsten auf?
  • Wie verhält sich die Person, die ich sein will?

Raus aus dem Opfermodus – rein in den Schöpfermodus!

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Ich hoffe dieser Beitrag konnte dich inspirieren.

Alles Liebe

Elisa

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